Rechtsprechung
   BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,3019
BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R (https://dejure.org/2020,3019)
BSG, Entscheidung vom 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R (https://dejure.org/2020,3019)
BSG, Entscheidung vom 26. Februar 2020 - B 5 RE 2/19 R (https://dejure.org/2020,3019)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,3019) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 6 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 6, § 231 Abs 4b S 1 SGB 6, § 231 Abs 4b S 2 SGB 6, § 231 Abs 4c SGB 6, BRAO
    Rückwirkende Befreiung von der Rentenversicherungspflicht nach § 231 Abs 4b S 1 und 2 SGB 6 - Syndikusanwalt

  • rewis.io

    Möglichkeit der rückwirkenden Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für Syndikusanwälte nach § 231 Abs 4b S 1 und 2 SGB 6 bei nur freiwilliger Mitgliedschaft im berufsständischen Versorgungswerk - Verfassungsmäßigkeit

  • rvrecht.deutsche-rentenversicherung.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht als Syndikusanwalt in der gesetzlichen Rentenversicherung

  • datenbank.nwb.de

    Möglichkeit der rückwirkenden Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für Syndikusanwälte nach § 231 Abs 4b S 1 und 2 SGB 6 bei nur freiwilliger Mitgliedschaft im berufsständischen Versorgungswerk - Verfassungsmäßigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • rechtsanwaltskammer-hamm.de (Leitsatz)

    SGB VI §§ 6 I 1 Nr. 1, V, 231 IVb, IVc; GG Art. 3 I; BRAO §§ 46 a, 46
    Rückwirkende Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für Syndizi

  • fgvw.de (Kurzinformation)

    Syndikusrechtsanwälte: Rückwirkende Befreiung des Syndici von der Versicherungspflicht in der gRV

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    F. H. ./. Deutsche Rentenversicherung Bund, 3 Beigeladene

    Rentenversicherung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2020, 2980
  • NZS 2020, 671
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 22.07.2016 - 1 BvR 2534/14

    Kein fortbestehendes Rechtsschutzbedürfnis bei Verfassungsbeschwerden von

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Das BVerfG hat in zwei Beschlüssen vom 19.7.2016 (1 BvR 2584/14) und vom 22.7.2016 (1 BvR 2534/14) zwei Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen, die sich gegen die Ablehnung der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI zuletzt durch zwei Senatsurteile vom 3.4.2014 (B 5 RE 9/14 R und B 5 RE 13/14 R) richteten.

    Es kann hier offenbleiben, ob und gegebenenfalls in welchen Konstellationen denjenigen, die aufgrund des Rundschreibens ihre Befreiungsanträge zurückgenommen haben, eine rückwirkende Befreiung erteilt werden musste (vgl hierzu BVerfG Beschlüsse vom 19.7.2016 - 1 BvR 2584/14 - und vom 22.7.2016 - 1 BvR 2534/14 - jeweils juris RdNr 13 mwN sowie Schafhausen, FD SozVR 2016, 380485) .

  • BSG, 03.04.2014 - B 5 RE 9/14 R

    Kein Befreiungsanspruch abhängig beschäftigter "Syndikusanwälte" von der

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Nach den Senatsurteilen vom 3.4.2014 (B 5 RE 9/14 R ua) , wonach Syndikusrechtsanwälten kein Recht auf Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung zustand, verzichtete der Kläger mit Schreiben an die Rechtsanwaltskammer vom 16.9.2014 auf seine Zulassung zur Rechtsanwaltschaft.

    Das BVerfG hat in zwei Beschlüssen vom 19.7.2016 (1 BvR 2584/14) und vom 22.7.2016 (1 BvR 2534/14) zwei Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen, die sich gegen die Ablehnung der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI zuletzt durch zwei Senatsurteile vom 3.4.2014 (B 5 RE 9/14 R und B 5 RE 13/14 R) richteten.

  • BSG, 03.04.2014 - B 5 RE 13/14 R

    Rentenversicherung - keine Befreiung von der Versicherungspflicht - zugelassener

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Das BVerfG hat in zwei Beschlüssen vom 19.7.2016 (1 BvR 2584/14) und vom 22.7.2016 (1 BvR 2534/14) zwei Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen, die sich gegen die Ablehnung der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI zuletzt durch zwei Senatsurteile vom 3.4.2014 (B 5 RE 9/14 R und B 5 RE 13/14 R) richteten.
  • BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

    Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Differenzierungen bedürfen jedoch stets der Rechtfertigung durch Sachgründe, die dem Differenzierungsziel und dem Ausmaß der Ungleichbehandlung angemessen sind (vgl BVerfGE 124, 199, 220) .
  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Er gilt sowohl für ungleiche Belastungen als auch für ungleiche Begünstigungen (vgl BVerfGE 79, 1, 17; 126, 400, 416) .
  • BVerfG, 15.07.1998 - 1 BvR 1554/89

    Versorgungsanwartschaften

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet dem Normgeber, wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (vgl BVerfGE 98, 365, 385) .
  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Der Gleichheitssatz ist dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten oder Normbetroffenen im Vergleich zu einer anderen anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die unterschiedliche Behandlung rechtfertigen können (vgl BVerfGE 110, 412, 432) .
  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Er gilt sowohl für ungleiche Belastungen als auch für ungleiche Begünstigungen (vgl BVerfGE 79, 1, 17; 126, 400, 416) .
  • BSG, 26.09.2019 - B 5 R 6/18 R

    Anspruch auf Altersrente

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Verboten ist daher auch ein gleichheitswidriger Begünstigungsausschluss, bei dem eine Begünstigung einem Personenkreis gewährt, einem anderen Personenkreis aber vorenthalten wird (vgl zuletzt BSG Urteil vom 26.9.2019 - B 5 R 6/18 R - juris RdNr 19 mwN - zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .
  • BSG, 31.10.2012 - B 12 R 3/11 R

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - beschränkte

    Auszug aus BSG, 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R
    Dies gilt selbst dann, wenn ursprüngliche und nachfolgende Erwerbstätigkeiten ähnlich sein mögen (vgl BSG Urteil vom 31.10.2012 - B 12 R 3/11 R - BSGE 112, 108 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 9, RdNr 17) .
  • BSG, 26.09.2019 - B 5 R 4/19 R

    Anspruch des Rentenversicherungsträgers gegen das Geldinstitut auf

  • BSG, 30.04.1997 - 12 RK 34/96

    Aufhebung der Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung

  • BSG, 24.11.2020 - B 12 KR 34/19 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - gelegentlich ausgeübte Beschäftigung -

    Zwar regelt § 8 Abs. 1 SGB IV Ausnahmen von der für Beschäftigte grundsätzlich geltenden Versicherungs- und Beitragspflicht und sind Ausnahmevorschriften eng auszulegen (vgl BSG Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7 RdNr 37) .
  • BSG, 23.09.2020 - B 5 RE 3/19 R

    Syndikusrechtsanwälte: Rentenversicherung muss Beiträge zurückzahlen

    Die Regelungsinhalte von § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI und der Übergangsvorschrift des § 231 Abs. 4b SGB VI sind entsprechend ihrer unterschiedlichen Funktion zu trennen (vgl bereits zur nicht notwendigen Pflichtmitgliedschaft "für die Tätigkeit als Syndikusanwalt" in einer davor liegenden Beschäftigung BSG Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7 RdNr 36) .

    Diese Rechtsfolge geht so weit, dass eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für eine frühere Beschäftigung besteht, ohne dass die Voraussetzungen für die Befreiung auch für diese konkrete Beschäftigung überhaupt geprüft werden (vgl BSG Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7 RdNr 37) .

  • BSG, 11.03.2021 - B 5 RE 2/20 R

    Erstreckung einer Befreiung nach § 6 Abs 5 S 2 SGB 6 auf eine befristete

    Als Ausnahmevorschrift darf § 6 Abs. 5 Satz 2 SGB VI nicht extensiv ausgelegt werden (zur Auslegung von Ausnahmevorschriften vgl BSG Urteil vom 12.9.2019 - B 11 AL 19/18 R - SozR 4-4300 § 330 Nr. 8 RdNr 19; BSG Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7 RdNr 37; BSG Urteil vom 24.11.2020 - B 12 KR 34/19 R - juris RdNr 21, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4 vorgesehen) .
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.03.2022 - L 1 R 124/19

    Freiwillige Mitgliedschaft in einem berufsständischen Versorgungswerk als

    Aus der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 26. Februar 2020 - B 5 RE 2/19 R) ergebe sich, dass zumindest ein - hier nicht vorliegender - "Bezug zum Versorgungswerk" gegeben sein müsse.

    Die Vorschrift ist aber im Kontext der übrigen Regelungen und nach dem Zweck der Vorschrift so zu verstehen, dass für den Zeitraum der rückwirkenden Befreiung bereits ein Bezug zu einem Versorgungswerk bestehen muss (in diesem Sinne auch BSG, Urteil vom 26. Februar 2020 - B 5 RE 2/19 R - juris Rn. 20f).

    Das BSG hat im Urteil vom 26. Februar 2020 offengelassen, ob sich diese Begründung angesichts ihres Wortlauts nicht nur auf § 231 Abs. 4b Satz 2 SGB VI bezieht, weil jedenfalls die Einschränkung im 2. Halbsatz "Bezug zur berufsständischen Versorgung" keinen zwingenden Schluss von der Begründung auf ein entgegen dem Wortlaut bestehendes Erfordernis der Pflichtmitgliedschaft zulasse (BSG, Urteil vom 26. Februar 2020 - B 5 RE 2/19 R - juris Rn.21).Wenn schon erörterungsbedürftig ist, ob eine Pflichtmitgliedschaft im Versorgungswerk bestanden haben müsste, gilt dies erst recht für eine freiwillige Mitgliedschaft oder jedenfalls für eine frühere Zulassung zur Anwaltschaft.

    "Zwar fordert § 231 Abs. 4b Satz 1 SGB VI n.F. für Zeiten "derjenigen Beschäftigung, für die die Befreiung von der Versicherungspflicht erteilt wird", vor dem 1.1.2016 - anders als für "davor liegende Beschäftigungen" (§ 231 Abs. 4b Satz 2 SGB VI n.F.) und vor dem 1.4.2014 liegende Zeiten (§ 231 Abs. 4b Satz 4 SGB VI n.F.) - keine durch Pflichtmitgliedschaft in einer Rechtsanwaltskammer bedingte Pflichtmitgliedschaft in einem Versorgungswerk, sodass nach dieser Vorschrift rückwirkend auch befreit werden kann, wer nur freiwilliges Mitglied im berufsständischen Versorgungswerk war (so nunmehr ausdrücklich BSG, Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - sowie zuvor Landessozialgericht (LSG) Hessen, Urteil vom 14.2.2019 - L 1 KR 617/18).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.10.2021 - L 12 BA 5/19

    Rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen

    Auch im Urteil des BSG vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - sei die im hiesigen Rechtsstreit zu entscheidende Frage zu seinen Gunsten entschieden worden.

    28 Zwar fordert § 231 Abs. 4b Satz 1 SGB VI n.F. für Zeiten "derjenigen Beschäftigung, für die die Befreiung von der Versicherungspflicht erteilt wird", vor dem 1.1.2016 - anders als für "davor liegende Beschäftigungen" (§ 231 Abs. 4b Satz 2 SGB VI n.F.) und vor dem 1.4.2014 liegende Zeiten (§ 231 Abs. 4b Satz 4 SGB VI n.F.) - keine durch Pflichtmitgliedschaft in einer Rechtsanwaltskammer bedingte Pflicht mitgliedschaft in einem Versorgungswerk, sodass nach dieser Vorschrift rückwirkend auch befreit werden kann, wer nur freiwilliges Mitglied im berufsständischen Versorgungswerk war (so nunmehr ausdrücklich BSG, Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - sowie zuvor Landessozialgericht (LSG) Hessen, Urteil vom 14.2.2019 - L 1 KR 617/18).

    31 Das gefundene Ergebnis ist schließlich auch mit verfassungsrechtlichen Vorgaben vereinbar: Für die dargestellte Übergangsregelung selbst ist dies bereits mehrfach festgestellt worden (vgl. u.a. BSG, Urteil vom 26.2.2020, a.a.O.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.5.2020 - L 3 R 738/18; LSG Hessen, Urteil vom 14.2.2019 - L 1 KR 617/18; Bayerisches LSG, Urteil vom 7.2.2019 - L 14 R 264/18).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2023 - L 14 R 719/21
    Das gilt umso mehr, als § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGB VI bereits eine Ausnahme von der grundsätzlich bestehenden Versicherungs- und Beitragspflicht normiert (speziell zu § 6 Abs. 5 S. 2 SGB VI: BSG, Urt. v. 11.03.2021 - B 5 RE 2/20 R; allgemein zur Auslegung von Ausnahmevorschriften: BSG, Urt. v.12.09.2019 - B 11 AL 19/18 R - Rn 19; BSG, Urt. v. 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R - Rn 37; BSG, Urt. v. 24.11.2020 - B 12 KR 34/19 R - Rn 21, juris).
  • BSG, 22.06.2021 - B 5 RE 9/21 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 5 RE 1/21 B v. 22.06.2021

    Dagegen verhält sich die Kläger nicht zu der von ihm selbst zitierten Entscheidung vom 26.2.2020 (B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7) .

    Diese Fragen waren für die Entscheidung vom 26.2.2020 ohne Relevanz; der dortige Kläger hatte den Antrag auf Rückwirkung der Befreiung fristgerecht bis zum Ablauf des 1.4.2016 gestellt (vgl BSG Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7 RdNr 17) .

  • BSG, 24.06.2021 - B 5 RE 6/21 B

    Rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht nach Zulassung als

    Dagegen verhält sich die Klägerin nicht zu der von ihr selbst zitierten Entscheidung vom 26.2.2020 (B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7) .

    Diese Fragen waren für die Entscheidung vom 26.2.2020 ohne Relevanz; der dortige Kläger hatte den Antrag auf Rückwirkung der Befreiung fristgerecht bis zum Ablauf des 1.4.2016 gestellt (vgl BSG Urteil vom 26.2.2020 - B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7 RdNr 17) .

  • BSG, 04.04.2022 - B 12 R 27/21 B

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung für

    Nach Darstellung seiner Rechtsauffassung, weshalb es "überhaupt keinen Sinn" mache, einen erneuten rückwirkenden Befreiungsantrag zu stellen, wenn die gleiche Tätigkeit weiterhin ausgeübt werde, verweist der Kläger lediglich darauf, dass sich das BSG im Beschluss vom 4.8.2020 (B 5 RE 4/20 B - juris) nicht zum Antragserfordernis und im Urteil vom 26.2.2020 (B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7) nicht zur teleologischen Auslegung geäußert habe sowie im Urteil vom 23.9.2020 (B 5 RE 3/19 R - BSGE 131, 32 = SozR 4-2600 § 231 Nr. 8) nur ein unproblematisch vorliegender Antrag festgestellt worden sei.

    c) Der Verweis des Klägers auf die gegen das Urteil des BSG vom 26.2.2020 (B 5 RE 2/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 7) beim BVerfG anhängige Verfassungsbeschwerde (1 BvR 1805/20) ist nicht geeignet, die grundsätzliche Bedeutung der von ihm aufgeworfenen Fragen darzulegen.

  • LSG Bayern, 17.03.2021 - L 13 R 364/20

    Beitragsrecht: rückwirkende Befreiung eines Syndikusrechtsanwalts von der

    Das Antragserfordernis ergibt sich aus dem eindeutigen Wortlaut (vgl. dazu auch BSG, Urteil vom 26.02.2020 - B 5 RE 2/19 R -, SozR 4-2600 § 231 Nr. 7) und der Rechtsnatur der Befreiung als antragsabhängiger Statusentscheidung.
  • BSG, 22.06.2021 - B 5 RE 3/21 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 5 RE 5/21 B v. 22.06.2021

  • BSG, 22.06.2021 - B 5 RE 4/21 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 5 RE 1/21 B v. 22.06.2021

  • VG Köln, 08.11.2022 - 7 K 5606/19
  • BSG, 22.06.2021 - B 5 RE 5/21 B

    Rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen

  • LSG Baden-Württemberg, 18.07.2023 - L 2 R 474/22

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

  • BVerfG - 1 BvR 1805/20 (anhängig)

    Verfassungsbeschwerde zu der Frage, inwiefern ab Januar 2016 zugelassene

  • BSG, 22.06.2021 - B 5 RE 1/21 B

    Rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2022 - L 3 R 667/19

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung für

  • LSG Baden-Württemberg, 15.02.2022 - L 9 R 954/20
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht